Projekt Nordsee - Tag 32
Heute geht es dann weiter. Darüber beklagen, das einem kalt wäre, kann man sich nicht gerade.
Ab heute gibts dann auch wieder "nur" die obligatorischen Pony-Ohren-Landschaft-mit-drauf-Fotos... :(
Ab heute gibts dann auch wieder "nur" die obligatorischen Pony-Ohren-Landschaft-mit-drauf-Fotos... :(
Ich packe meine sieben Sachen und mache die Ponys fertig. Es ist noch ruhig auf dem Hof und ich bin um zehn Uhr auch schon Abflug bereit.
Ich möchte den Hof über die Wiesen hinten verlassen, finde auch direkt den entsprechenden Ausgang. Dahinter steht aber das Korn schon so hoch, dass ich umdrehe und über die Straße gehen will. Wieder durch die ganzen Tore zurück. Hmpf.
Den auf der Karte als nächstes eingezeichneten Weg finde ich leider nicht, da ich mir nicht sicher bin ob es nicht doch nur eine Hofzufahrt ist. Es hält jemand an und fragt ob ich den Reiterhof suche.... neee.. von hier will ich ja weg.... also gehen wir 1,5km die Straße zurück, die wir vor ein paar Tagen gekommen sind und biegen ins Feld ab.... aaahhhh... geht doch.... das Ganze hat leider schon fast eine ganze Stunde Zeit gekostet. So viel zum frühen Losmarschieren.
Endlich den "Ausweg" gefunden. |
Den auf der Karte als nächstes eingezeichneten Weg finde ich leider nicht, da ich mir nicht sicher bin ob es nicht doch nur eine Hofzufahrt ist. Es hält jemand an und fragt ob ich den Reiterhof suche.... neee.. von hier will ich ja weg.... also gehen wir 1,5km die Straße zurück, die wir vor ein paar Tagen gekommen sind und biegen ins Feld ab.... aaahhhh... geht doch.... das Ganze hat leider schon fast eine ganze Stunde Zeit gekostet. So viel zum frühen Losmarschieren.
Kuckuck! |
Es geht über Schotterwege, Wiesen-, Sand- und Waldwege Richtung Thedinghausen zum Hof Köhler.
Ein paar schöne, leider zu kurze Waldabschnitte passieren wir, bis wir etwas an der Landstraße entlang müssen. Es ist wohl gerade Schule aus und uns kommen Scharen mit Fahrrädern entgegen. Die Ponys machen das schön und warten immer wieder brav bis alle durch sind. Auch an der Ampel bleiben sie vorbildlich stehen. Stehen ist wohl die wichtigste Lektion, die ein Pferd auf Wanderritt beherrschen sollte :)
Noch ein Stück an der viel befahrenen Straße entlang bis zum Friedhof und dann verschwinden wir wieder in den Wald, der ist wunderbar groß und es kreuzen uns einige Rehe im hinteren Bereich, wo die Wege nicht mehr Gassigängerfreundlich befestigt sind. Aus dem Wald heraus führt und ein kleiner, aber feiner Pfad und wir sind wieder auf freien Feld.
Zum Schluss hin frischt es auf, nachdem die Sonne den ganzen Tag gnadenlos war. Ich komme allerdings noch vor dem Regen am Ziel an. Die Ponys beziehen einen langen Paddock mit dicken alten Bäumen und ich eines der Herbergszimmer.
Heiße Dusche :) mmmhhh!!!
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