Freitag, 21. Juli 2017

Projekt Nordsee - Tage 29, 30, 31

Projekt Nordsee - Tage 29, 30 und 31
Für mich ist jetzt erst mal Pause angesagt. Wir stellen die Ponys am Morgen gemeinsam auf den Paddock und frühstücken gemütlich zusammen.
Danach muss Bettina leider wieder nach hause. Wir verabschieden uns.... gaaaaaanz laaaaangsam..... Stürmer findet das überhaupt gar nicht witzig, dass sein neuer Kumpel nun wieder geht.
 


Und dann ist auch noch der Schmied da. Ich lasse Sancho einen neuen Satz Duplos drunter machen, da er den hier nach bereits vier Wochen zugrunde gerichtet hat. Durch seine Schlurferei hat er den Beschlag fast bis zur ersten Reihe Nägel abgewetzt! Stürmer steht daneben und findet das alles doof, denn hier im Stall ist Mac anscheinend auch nicht.
Anschließend miste ich noch unsere benutzten Boxen und hänge mein ganzes Geschirr zum trocknen in die Sonne. Im Wlan Luxus suche ich nach den nächsten Quartieren und generiere mir noch Karten, weil ich noch nicht genau weiss wie ich weiter gehen möchte.





Am Abend essen und quatschen Debbi und ich noch eine ganze Weile. In meinem Luxuszelt liegend finde ich jedoch keinen Schlaf.... der Maikäfer versucht zuerst einzubrechen und dann auszubrechen. Wie kann soooo ein kleines Tier SO einen Palaver machen und eine solche Geräuschkulisse erzeugen?
 
Am zweiten Pausentag fahre ich nach Bremen. Iiihhh Menschen. Nach vier Wochen in Wald und Feld ist das doch ein bisschen viel Zivilisation auf einmal. Und laut und hektisch dazu. Ich lasse noch ein paar Karte  drucken, was beim dritten Copyshop dann auch funktioniert. Kaufe eine neue Jeans.... und noch etwas an Verpflegung. Esse mir ein riiiiieeesssen Schokoeis, wonach ich erst mal einen Zuckerschock habe und laufe etwas durch die Altstadt in Bremen. Danach geht es wieder Richtung Quartier mit dem Bus.
Den nächsten Tag habe ich eigentlich vor nach Syke zu reiten. Finde dort aber keine Unterkunft. Ich kann noch einen Tag länger bei Debbi bleiben um dann am nächsten Tag direkt nach Thedinghausen weiter zu ziehen, denn die Strecke über Syke wäre ohnehin eine Schleife gewesen, der schönen Strecke halber.


Ich verbringe den Tag mit viel Nixtun in der Sonne, Paddock sauber machen und die Ponys gründlich putzen, sowie mit der Quartiersuche für den Rest der Strecke. Notiere mir alles in meinem schlauen Buch. Verlieren sollte ich das nun besser nicht mehr.

Ich kann nichts dafür! Brücken fotografieren ist eine Berufskrankheit!!!

Mir fehlt zuhause der Hund zum nachstellen der Szenerie...

Höhö... Ein hoooorn

Noch schnell ein Getränk, bevor es wieder in den Bus geht.... nur dass die kellnerin nicht kam, also nur da sitzen, ohne Getränk bis der Bus kam.


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